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Allen Mitgliedern und Freunden frohe Weihnachten und für das neue Jahr Gesundheit, Glück und persönliches Wohlergehen.
Wir danken allen fleißigen Helfern für ihren Einsatz in unserem Café zum Stolpener Weihnachtsmarkt.
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Der Heimatgeschichtsabend des Stolpener Geschichtsvereins
mit dem Historiker Christian Kunath aus Dresden
Im Jahr des Reformationsjubiläums hatten wir einige Veranstaltungen den geschichtlichen Ereignissen vor 500 Jahren gewidmet. Wir besuchten Tetzelhaus und Marienkirche in Pirna, fuhren nach Wittenberg zur Schlosskirche und zum Lutherhaus und erkundeten auf unserer Radtour durch den Schluckenauer Zipfel sakrale Zeugnisse dieser Zeit. Bereits 2016 stimmte uns Christian Kunath auf die Thematik „Kurfürst August, die Reformation und Stolpen“ ein.
Auch in diesem Jahr konnten wir den beliebten Historiker gewinnen, uns in einem Vortrag in diese Zeit zu versetzen.
Am 19. Oktober sprach Christian Kunath im neuen Bürgersaal unseres Stadthauses zu einem interessierten Publikum über Luther, den Vater August und die vielfältigen Auswirkungen des Thesenanschlages auf Dresden und die Umgebung von Stolpen.
Mit seinem Vortrag konnte Herr Kunath den Besuchern ein anschauliches Bild dieser Zeit nahebringen. Wir danken ihm und allen Teilnehmers aus Stolpen und Umgebung.
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Die Herbst-Radtour 2017 des Stolpener Geschichtsvereins
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Am 16. September 2017 starteten wir zu unserer herbstlichen Radtour zum Schloss Weesenstein.
Schloss Weesenstein im Müglitztal blickt auf eine 800-jährige sächsische Geschichte zurück. Der einstige Adelssitz wurde geprägt durch die Herrschaft der Familie von Bünau. Im 19. Jahrhundert wurde er unter König Johann von Sachsen zur „heimlichen Residenz“ des sächsischen Königshauses. Dem imposanten Schloss liegt ein Park im französischen Stil zu Füßen.
Für die Strecke nach Pirna und zurück benutzten wir die Städtebahn. Ab Pirna fuhren wir durch das Seidewitztal, über die Autobahn und die alte Teplitzer Poststraße nach Weesenstein. Dort besichtigten wir das Schloss und den gepflegten Park. Zurück ging es über Müglitztal und Elberadweg nach Pirna.
Allen Teilnehmern bleibt die Erinnerung an einen wunderschönen Tag. |
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Stolpener Kinosommer 2017
Im Sommer des Jahres 1963 glich unsere kleine Stadt ein bisschen dem geschäftigen Hollywood. Ein Film wurde gedreht, einen ganzen Sommer lang und die Stars lebten zum Anfassen in unserem Stolpen.
Im Film feierte diese Stadt ihr 800-jähriges Jubiläum und die Einwohner durften als Statisten mitwirken. Vor allem Kinder konnten den Filmbetrieb direkt miterleben, indem sie in einigen Szenen bei den Dreharbeiten dabei waren.
Heute, nach mehr als 50 Jahren, ist der Film „Das Geheimnis der 17“ noch immer eine Legende für die Stolpener, obwohl sich Inhalt, Fassaden und auch die Geschichtsauffassungen gewandelt haben.
Am 10. August kamen viele Stolpener zu unserem Filmabend in den Ratssaal des Stadthauses. Gemeinsam tauchten wir in die Vergangenheit ein und machten uns bewusst, wie schön unser Stolpen inzwischen geworden ist. Auch die beiden Filme am Samstag waren gut besucht.
Wir danken Jugendland für die Organisation und der Stadtverwaltung für die gute „Schlechtwettervariante“.
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Der Stolpener Geschichtsverein e.V. auf den Spuren der Reformation
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Anlässlich des 500-jährigen Jubiläums des Beginns der Reformation fuhren wir am Samstag, 24. Juni 2017 mit Puttrich-Reisen in die Lutherstadt Wittenberg. Auf einem geführten Stadtrundgang erfuhren wir viel Interessantes über Luther und die Menschen seiner Zeit, die Schlosskirche, den Cranachhof, die Stadtkirche und die berühmten Häuser Luthers und Melanchthons. Wir danken allen Teilnehmern.
Bildquelle: WIKIPEDIA
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Stolpener Stadtfest 2017
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Frühlingsradtour in den »Schluckenauer Zipfel«
Am 20. Mai 2017 starteten wir zu unserer Frühlingsradtour in den »Schluckenauer Zipfel«. Dieser nördlichste Teil der Tschechischen Republik hat viele Beinamen – einst nannte man das Gebiet nördlich des Lausitzer Gebirges Böhmisches Niederland. Die Gegend mit Lindenalleen, Hügeln, prächtigen massiven Villen und Umgebindehäusern im Grenzgebiet von Böhmen und Sachsen wurde auch Schwarzer Winkel bezeichnet. Sakrale Denkmäler zieren die Schluckenauer Landschaft seit dem 17. Jahrhundert. Die barocke Landschaft wurde durch eine beispiellose Anzahl von Martersäulen, Kreuzen, Statuen und Kreuzwegen auf Anhöhen bereichert. Wir erkundeten mit unseren Rädern diese schöne Gegend unseres Nachbarlandes. Es war eine anspruchsvolle Strecke mit vielen Steigungen, aber alle haben sie gut bewältigt.
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Mit Schwung und Elan in den Frühling – Unsere Kräuterwanderung
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Einer guten Tradition folgend führten wir auch in diesem Jahr unsere Kräuterwanderung durch. Mitglieder und Gäste versammelten sich am 22. April 2017 zum gemeinsamen Kräutersammeln.
Unter Leitung von Fachfrau Carmen Trojahn gingen wir mit sehr freudlichen und wissbegierigen Gästen bei leider kaltem Wetter eine Runde um unsere schöne Stadt und ließen uns die Schätze aus Wiese und Feld nahe bringen. Wir bedanken uns bei Carmen für die sachkundige Führung und den leckeren Imbiss sowie bei den Teilnehmern für ihre anerkennenden Worte und Spenden.
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Der Stolpener Geschichtsverein auf den Spuren der Reformation
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Vor 500 Jahren begann die Reformation mit Martin Luthers Thesenanschlag in Wittenberg. Der reformatorische Geist dieser Zeit wird auch im Zentrum von Pirna deutlich. Ob Klosterkirche, Marienkirche oder das Geburtshaus des Ablasspredigers Tetzels, überall kommt man dieser Epoche zum Greifen nahe.
Begleitet von einem kompetenten Stadtführer besichtigten wir am 18. März die wunderschön restaurierte Stadt. Das Wetter zeigte sich nicht von seiner guten Seite, aber so kamen wir in den Genuss prächtiger Innenansichten. Die Stadtbibliothek, die Bohlenstube im Tetzelhaus und die faszinierende evangelische Marienkirche nahmen uns in ihren Bann.
Im Anschluss trafen wir uns im Restaurant „Zum Gießer“ zu einem gemütlichen Ausklang des Tages bei lecker Speis´und Trank. Es war ein schöner Tag mit interessanten Einblicken in unsere Nachbarstadt Pirna.
Bildquelle (Bild links): WIKIPEDIA, Autor: Norbert Kaiser |
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Der Stolpener Geschichtsverein besuchte am 11. Februar 2017
das Militärhistorische Museum in Dresden
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Das imposante Gebäude am Olbrichtplatz in Dresden beherbergt großartige Ausstellungen und Exponate der Militärgeschichte vom Altertum bis zur Neuzeit. Es wurde historisch aufbereitet und mit einem Neubau aufgewertet. Jeder Besucher kann nach einer Einführung durch die Museumsleitung entsprechend seiner Interessen das Haus individuell besichtigen. Für einen Mittags- oder Kaffeeimbiss steht ein hauseigenes Restaurant zur Verfügung.
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Jahreshauptversammlung 2017(28. Januar, Puppenstube Helmsdorf)
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Unser neuer Vorstand:
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