Am 14. Oktober 2010
ist der Mathematiker
Benoît Mandelbrot
gestorben.



„Die Mandelbrot-Menge ist eine
fraktal erscheinende Menge,
die eine bedeutende Rolle in
der Chaosforschung spielt.
Der Rand der Menge weist
eine Selbstähnlichkeit auf, die
jedoch nicht exakt ist, da es zu Verformungen kommt...”

(Quelle: Wikipedia)






 



Video
Benoit Mandelbrot:
Fractals and Dimension




Video
Fractal Zoom
Mandelbrot Corner






...und noch ein paar
besonders eindrucksvolle
Videos über fraktale Welten:




Video Mandelbrot Set
Deep Zoom




Benoît Mandelbrot's
Fractal animation
by Jock Cooper




Mandelbrot Zoom 333



Welten in Welten in Welten...

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„Die Welt, die uns umgibt, scheint auf zweierlei Weisen geformt zu sein: Auf der einen Seite sind eher abstrakte Objekte mit klaren geometrischen Formen wie Häuser, Bälle oder Möbel. Auf der anderen Seite sind scharfkantige, schroffe Felsen, die raue Rinde eines Baums und ein fein verästeltes Farnblatt.
Dem französischen Mathematiker Benoît Mandelbrot ist es gelungen, diese scheinbar so gegensätzlichen Formen zusammenzubringen - mit der fraktalen Geometrie. Mandelbrot konnte zeigen, dass sich Schneeflocken, Brokkoli und Felsformationen fast genauso einfach mathematisch beschreiben lassen wie eine Pyramide oder ein Würfel...

... Der 1924 in Warschau geborene Mathematiker forschte von 1958 bis 1987 am Thomas J. Watson Research Center von IBM. Danach wurde er Mathematik-Professor an der Yale University. Bekannt wurde er mit dem populärwissenschaftlichen Buch „Die fraktale Geometrie der Natur”. Der 1987 auf Deutsch erschienene Bestseller zeigte vielen Menschen, wie nah Kunst und Mathematik miteinander verwandt sind. Ästhetik war plötzlich auch mit Formeln möglich.”

Quelle:
SPIEGEL ONLINE zum Tod von Benoît Mandelbrot

 

Variation 1



Variation 2



Variation 3



Variation 4



Variation 5



Variation 6




Variation 7



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Variation 9




Variation 10




Variation 11




Variation 12




Variation 13






 
 
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